Eberspächer richtet Diplomierungsfeier des Fachbereichs Maschinenbau aus

Am 29. November 2002 lud die Eberspächer GmbH 56 Absolventen und Absolventinnen des Fachbereichs Maschinenbau der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) ein, ihr Diplom in ihren Räumen zu feiern. 

Begrüßt wurden die frischgebackenen Ingenieure und Ingenieurinnen von Dipl.-Ing. Peter Järkel, dem Geschäftsführer des Geschäftsbereiches Abgastechnik der Eberspächer GmbH. 

Der Rektor der HTW, Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, bedankte sich bei Eberspächer für die Ausrichtung der Diplomfeier des Fachbereichs in den extra dafür feierlich hergerichteten Räumen. „Die schöne Tradition, dass Unternehmen die Diplomierungsfeier für unsere Studierenden ausrichten, bezeugt die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und der HTW“ erklärte Prof. Cornetz. Zur Firma Eberspächer bestünde eine besonders enge Beziehung – der Personalleiter, Helmut Krauser, hat nicht nur den Vorsitz im Kuratorium „Kooperatives Studium“ übernommen, sondern sei darüber hinaus auch ein eifriger Verfechter der Ausbildungsmöglichkeiten an der HTW. Mit den besten Wünschen für das Berufsleben der Absolventen schloss Prof. Cornetz sein Grußwort. 

Prof. Walter Calles, Vorsitzender des Fachbereichs Maschinenbau, warf einen Blick auf den Jahrgang 1998/1999: 50% wurden in der Regelstudienzeit von 8 Semestern fertig, nur 10% brauchten mehr als 10 Semester, die Schwundquote betrug lediglich 22%. Erfolgreich ist der Jahrgang auch auf dem Arbeitsmarkt: 1/3 der Absolventen hat eine Beschäftigung im Saarland gefunden, ein weiteres Drittel in der Bundesrepublik und im Ausland. Das übrige Drittel hat der Hochschule noch keine Rückmeldung gegeben. „Die Berufsaussichten sind weiterhin erstklassig. Viele Studierende haben den Arbeitsvertrag vor dem Diplomzeugnis in der Tasche.“ fasst Prof. Calles die Arbeitsmarktchancen für Maschinenbauingenieure zusammen.

Ein Rückblick aus studentischer Sicht durfte auch auf dieser Diplomierungsfeier nicht fehlen. Dipl.-Ing. Marcus Rief blickte für die Maschinenbauer und Dipl.-Ing. Martin Kuschewski für die Energie- und Verfahrenstechniker auf 4 interessante, lehrreiche aber auch teilweise schwere Jahre zurück. Das Diplom wird einem an der HTW nicht geschenkt, das macht es umso wertvoller.

Dass das Diplom zu schaffen ist, bewiesen auf eindrucksvolle Weise die 7 Jahrgangsbesten. Oliver Ballas hat sein Diplom mit der Durchschnittsnote von 1,3 in der Tasche, Hennig Dombeck und Torsten Weiß haben die Durchschnittsnote 1,4 erreicht, Markus Bill, Ulrich Glesner, Jörn Hörmann und Martin Kuschefski müssen sich mit der Durchschnittsnote von 1,5 auch nicht gerade verstecken. Sie erhielten von Prof. Calles und Dipl.-Ing. Järkel eine Auszeichnung für die sehr guten Leistungen.

V.i.S.d.P. Katja Jung

Feedback: Pressestelle der HTW

Letzte Aktualisierung am 18. Februar 2005

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