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Die Geschichte der HTW - 1807 bis 1984
1807 | Errichtung der Ecole pratique des mines in Geislautern. |
1909 | In Saarbrücken wird die Technische Privatschule Wilbert eröffnet. |
1924 | Die Staatliche Schule für Kunst und Kunstgewerbe wird eröffnet. Schwerpunkt ist die Ausbildung in Goldschmiedekunst, Malerei und Weberei. |
1946 | Eröffnung der Staatlichen Höheren Technischen Lehranstalt mit vier Abteilungen: Hochbau, Ingenieurbau, Maschinenbau und Elektrotechnik. |
1952 | Neubau für die Staatliche Höhere Technische Lehranstalt an der Saaruferstraße (heute Stadtautobahn, A 620). |
1956 | Umbenennung der Staatlichen Höheren Technischen Lehranstalt in Staatliche Ingenieurschule Saarbrücken. |
1962 | Die staatliche Ingenieurschule eröffnet ein einsemestriges Zusatzstudium der Informationstechnik. Zusammen mit einem entsprechendem Angebot der Ingenieurschule Konstanz sind dies die beiden ersten formalisierten Informatik-Studienangebote in der Bundesrepublik. |
1966 | Einführung der Fachrichtung Wirtschaft und Betriebstechnik, 1976 umbenannt in Wirtschaftsingenieurwesen. |
1971 | Einrichtung der Fachhochschule der Saarlandes. Sie umfaßt die bisherige Höhere Wirtschaftsschule, die Staatliche Ingenieurschule und die Staatliche Werkkunstschule. Einrichtung des Fachbereichs Betriebswirtschaft mit zunächst vier, später sechs Vertiefungsrichtungen. |
1978 | Auf der Basis eines 1975 abgeschlossenen Staatsvertrages zwischen der Französischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland wird das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI)/Institut Supérieur de Techniques d´Economie et de Sciences (ISFATES) geschaffen. Träger sind die Fachhochschule des Saarlandes und die Universität Metz. Weltweit werden erstmals staatsübergreifende Studiengänge mit integrierten Curricula angeboten, die mit einem Doppeldiplom abschließen. |
1980 | Nach Auflösung der Pädagogischen Hochschule des Saarlandes im Jahre 1978 wird deren Gebäude im Waldhausweg der Fachhochschule des Saarlandes übergeben (heute: Campus Rotenbühl). Dort ziehen die Fachbereiche Architektur, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingnieurwesen ein. |
1984 | Einrichtung des Studiengangs Praktische Informatik. Beginn der Bauarbeiten zum 1. Abschnitt des Ergänzungsbaues in der Goebenstraße. |