htw saar begrüßt schnelle Unterstützung des Landes für saarländische Studierende in Höhe von 120.000 Euro

Kurzfristig stellt das Land 300 Mal 300 Euro über die Notfallfonds der Hochschulen zur Verfügung. Mittelfristig wird die Zahl der Stipendien für sozial bedürftige ausländische Studierende erhöht.

In der aktuellen Krise fallen viele typische Jobs für Studierende weg und verursachen finanzielle Notlagen. Der Bund hat angekündigt, eine kreditbasierte Lösung anzubieten. Bis dahin und um Studierenden, die keinen Anspruch auf BAföG haben, rasch zu helfen, hat das Land entscheiden, eine Überbrückungshilfe zu leisten. Dazu wird die Landesregierung die an Hochschulen bestehenden Notfallfonds aufstocken.

Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard, Präsident der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar), begrüßte die Entscheidung der Landesregierung: „Im Namen der Studierenden der htw saar bedanke ich mich bei der Landesregierung für diese schnelle und großartige Unterstützung. Die Entscheidung kommt für uns zu richtigen Zeit, denn die Mittel des vorhandenen, auch von der saarländischen Wirtschaft getragenen Notfallfonds, gehen zur Neige.“

Mit der Unterstützung des Landes können mehr Studierende unterstützt werden. Da der Notfallsfonds bereits stark nachgefragt wurde, hat die htw saar den Fonds zusätzlich mit eigenen Mitteln aufgestockt. Unterstützt wird sie dabei zum zweiten Mal vom Arbeitskreis Hochschule Wirtschaft Freunde und Förderer e.V. (AHW), sodass die Reichweite des Notfallsfonds gesteigert wird. Der AStA der htw saar engagiert sich im Vergabegremium des Notfallsfonds.

Die Pressemitteilung der Staatskanzlei

Weitere Informationen zum Notfallsfonds mit Hinweisen zur Beantragung.

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