PwC verleiht Stipendium an herausragende DFH-Studentin

Das internationale Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers Luxembourg (PwC) hat im Rahmen einer neuen Kooperation mit der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) erstmals ein Stipendium an eine DFH-Studentin vergeben. Das Stipendium ist mit 4.000 Euro dotiert und würdigt die herausragenden Studienleistungen sowie das außeruniversitäre Engagement der Stipendiatin Amina Trenz. Die Stipendienverleihung fand im virtuellen Format statt.

Die frisch gebackene Stipendiatin Amina Trenz studiert den binationalen DFH-Studiengang "DeutschFranzösisches und Internationales Management" an der htw saar und der Université de Lorraine. Im Auswahlverfahren setzte sie sich gegen fünfzehn Mitbewerber aus anderen DFH-Studiengängen durch, die, wie die Jury betonte, ebenfalls sehr starke Leistungen zeigten. Neben ihren exzellenten Studienergebnissen zeichnet Amina Trenz besonders ihr ehrenamtliches Engagement an ihren Hochschulen sowie bei mehreren kulturellen und artistischen Jugendprojekten aus. Ebenfalls typisch für eine DFH-Studentin: Ihr Interesse beschränkt sich nicht allein auf den deutsch-französischen Kontext. Sie hat bereits ein paar Monate in Australien gelebt und absolviert aktuell ein Erasmussemester in Prag. „Ich freue mich darauf, durch dieses
Stipendium eventuell auch die Möglichkeit zu haben, nach meiner Rückkehr ein Praktikum bei PwC zu absolvieren oder vielleicht auch meine Abschlussarbeit über das Unternehmen zu schreiben. Damit wäre ich optimal auf den Berufseinstieg und eine internationale Karriere vorbereitet.“

Das besondere Profil von Amina Trenz ist wie gemacht für ihren Stipendiengeber: "Bei PwC Luxembourg spielen Multikulturalität und Interkulturalität eine wichtige Rolle, welche wir täglich in unserer Arbeit erfahren. Durch den interkulturellen Austausch, welchen die Studierenden der DFH in den beiden Ländern erleben, erlernen sie wichtige Kompetenzen für den internationalen Arbeitsmarkt in Luxemburg“, so die Verantwortliche für die Kooperation bei PwC, Sandra Paulis. Dem kann DFH-Präsident Prof. Dr. Olivier Mentz nur zustimmen, denn von dieser neuen Kooperation mit PwC profitieren alle Seiten gleichermaßen: „Die DFH ist sehr erfreut über die Einrichtung dieser Kooperation. Schließlich wird der Erfolg internationaler Unternehmen wie PwC nicht zuletzt durch hervorragend ausgebildete Mitarbeiter begründet, die neben fundiertem Fachwissen auch über sprachliche und interkulturelle Kompetenzen verfügen.“ Und die Absolventen von DFH-Studiengängen haben durch das Studium in zwei Ländern genau dieses Profil. Daher ist das Stipendienprogramm eine wichtige Möglichkeit für Unternehmen und herausragende Studierende, sich gegenseitig kennenzulernen.

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