Seit Unterzeichnung der Behindertenrechtskonvention der UNO vor einigen Jahren sehen sich die Bildungsinstitutionen zunehmend mit neuen Anforderungen konfrontiert. Die vorliegenden Zahlen des Deutschen Studierendenwerks (21. Sozialerhebung) weisen darauf hin, dass Studierende mit psychischen Beeinträchtigungen die bei weitem größte Gruppe unter den studienrelevanten Beeinträchtigten bilden. Gleichzeitig wirken sich psychische Erkrankungen überdurchschnittlich häufig besonders stark im Studium aus. 63% von ihnen geben eine (sehr) starke Studienerschwernis an.
Das Angebot soll Sie im Umgang mit Studierenden mit psychischen Erkrankungen und Belastungen unterstützen.
Ziele
Ziel ist es, den Teilnehmenden praktische Hinweise und Sicherheit im Umgang mit Studierenden mit psychischen Beeinträchtigungen und Belastungen zu geben und Kenntnisse über deren Situation zu vermitteln.
Inhalte
Ziel ist es, den Teilnehmenden praktische Hinweise und Sicherheit im Umgang mit Studierenden mit psychischen Beeinträchtigungen und Belastungen zu geben und Kenntnisse über deren Situation zu vermitteln.
Referent
Rainer Weber, Dr. rer. medic., Dipl.-Psychologe, Leitender Psychologe und Stellvertreter Lehre der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Köln, Medizinische Fakultät der Universität zu Köln.
Teilnehmer
- Lehrende, Mitarbeitende zentraler und dezentraler Beratungsstellen sowie der studien- und prüfungsbezogenen Verwaltung der htw saar.
Kontakt
Matthias Mallmann
E-Mail: team-weiterbildung @ htwsaar .de
Telefon: -764