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Kategorien digital gestützter Lehre

Unter digital gestützter Lehre verstehen wir an der htw saar jede Form von digital angereicherter Lehre, unabhängig von der Art der Durchführung.
Damit ergibt sich eine sehr große Bandbreite dessen, was unter den Begriff digital gestützte Lehre fällt.
Um diese Vielfalt aufzuzeigen und auch mit Beispielen zu versehen, wurden Kategorien digital gestützter Lehre entwickelt, die im Folgenden erläutert werden.
Wichtig ist, dass sich mit diesen Kategorien keine Wertigkeit verbindet. Die Planung und Durchführung von Lehre muss sich im Sinne des Constructive Alignment immer an den Lernzielen orientieren. Digitalisierung der Lehre sollte nie ein Selbstzweck sein.
Nichstdestotrotz ist die htw saar bestrebt, den Anteil digital gestützter Lehre stetig zu steigern, um die Lehre zeitgemäß zu gestalten und die Studierenden mit den digitalen Kompetenzen auszustatten, die sie in ihrer zukünftigen Arbeitswelt benötigen.
Unsere Unterstützungsangebote hierzu für Sie als Lehrende finden Sie auf unserer Webseite htwsaar.de/dgll.



Was wird bei den Kategorien digital gestützter Lehre gemessen?

  • Grad der Digitalität
    Hier wird grob wie folgt unterschieden:
    • Analog: eine Lehrveranstaltung wird ohne jegliche digitale Unterstützung durchgeführt
    • Die bislang analogen Lehr-Lernprozesse werden 1:1 ins digitale umgesetzt. Z.B. wird ein Vorlesungsskript nicht mehr in Papierform verteilt, sondern als PDF-Datei
    • Es findet eine digitale Transformation statt. Erst dadurch ergeben sich neue Lehr-Lernprozesse (z.B. durch die Einführung von elektronischen Selbstlerntests für Studierende kann die Selbstlernphase besser unterstützt werden. Studierende erhalten unmittelbar ein Feedback in Form des Testergebnisses. Je nach Testergebnis werden ggf. sogar spezifische weitere Materialien für die Studierenden freigeschaltet.)
      Je nachdem werden Teile des Lehr-Lernprozesses über die digitale Transformation neu gestaltet oder sogar der komplette Lehr-Lernprozess.

       
  • Erwerb digitaler Kompetenzen
    Mit zunehmender digitaler Transformation des Lehr-Lernprozesses rückt der Erwerb digitaler Kompetenzen immer stärker in den Blickpunkt.
    Das heißt umgekehrt, dass der Lehr-Lernprozess zu einem gewissen Grad selbst digitalisiert sein muss, damit diese Kompetenzen überhaupt für die Studierenden erlernbar sind.
  • Mindestmaß an Quantität

Was wird bei den Kategorien digital gestützter Lehre nicht gemessen?

  • Qualität der Lehre
  • Didaktischer Wert (Lernerfolg)
    Natürlich ist der Lernerfolg das entscheidende Kriterium dafür, wie gut eine Lehr-Lernveranstaltung gelungen ist. Alleine zur Bestimmung des Grads der Digitalität einer Lehrveranstaltung ist er jedoch nicht entscheidend.

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