Aus oder wird endlich und. Ein einzigartiges Kooperationsmodell im Saarland. Die htw saar und die ASW werden Kooperationspartner und starten ab dem Wintersemester 2021/22 mit ihrem gemeinsamen Studienangebot.
Die htw saar ist eine forschungsstarke, anwendungsorientierte Hochschule mit einem regionalen Bezug und zugleich einer starken internationalen Ausrichtung. Lehre und Forschung sind in den Fakultäten für Architektur und Bauingenieurwesen, Ingenieur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften angesiedelt.
Die ASW ist eine Bildungseinrichtung, die sich zum Ziel gesetzt hat, qualifizierte Mitarbeiter*innen auszubilden, die es verstehen, das erworbene theoretische Wissen für die Lösung betrieblicher Probleme anzuwenden.
Wir sichern mit der Kooperation zusammen nicht nur ein bewährtes Studienangebot für das Saarland. Vielmehr sehen beide Seiten darin eine große Chance, weitere Studierendengruppen zu erschließen und gemeinsam mit der saarländischen Wirtschaft zukunftsweisende neue Studienangebote zu entwickeln.“
Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard, Präsident der htw saar
Die Absolvent*innen dieser gemeinsamen Studiengänge erhalten ab der Aufnahme im WS 2021/2022 einen Abschluss der htw saar. Parallel arbeiten beiden Partner mit der Wirtschaft an weiteren Studienangeboten. Eine starke Partnerschaft für eine aussichtsreiche Zukunft – ein wichtiger Schritt für unsere Wirtschaft, die Region und die Fachkräfte von morgen.
Gemeinsam stellen wir die Weichen: Ausbau um weitere Studiengänge, eine enge Verknüpfung mit der Wirtschaft und eine sichere Zukunft für Studieninteressierte und Studierende.
Das Besondere an einem dualen Studium ist der Studienaufbau. Mehrwöchige Theoriephasen an der ASW werden durch ähnlich lange betriebliche Praxisphasen im Wechsel abgelöst. Dadurch erhalten die Studierenden eine gleichermaßen wissenschaftlich fundierte wie praxisorientierte Ausbildung. „Das bewährte duale Studienmodell der ASW stellt eine von der regionalen Wirtschaft nachgefragte und passgenaue wertvolle Ergänzung unseres Studienangebots dar. Gemeinsam können wir dieses Angebot nun in einem größeren Rahmen für die Region weiterentwickeln,“ erklärt Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard.