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Kurzbeschreibung

 

Die Karte der Gemeinsamkeiten ist eine Methode, bei der die Lernenden Gemeinsamkeiten visualisieren mit dem Ziel, einen informellen Einstieg am ersten Termin einer Veranstaltungsreihe zu finden, die Kultur des Gegenübers kennenzulernen und eine konstruktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Die Methode verfolgt die Anliegen, dass die Lernenden Lerngruppen bilden, bei Gruppenarbeiten alle mitarbeiten, sich gegenseitig konstruktiv Feedback geben und sich auf dieser Basis am Diskurs beteiligen.

 

Lernziele

Lernende können…

  • Netzwerkkompetenz:
    • miteinander ins Gespräch kommen.
    • sich informell kennenlernen.
    • erste Anknüpfungspunkte finden.
  • Interkulturelle Kompetenz:
    • kulturelle Unterschiede tolerieren.
    • Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Kulturen beschreiben.

 

Für Ihre Planungen

 

Präsenz vor Ort
 

Virtuelle Präsenz

Zeitbedarf

etwa 30 Minuten

etwa 30 Minuten

Gruppengröße

5–30 Lernende

5–30 Lernende

Raum

beliebig

Webkonferenzsystem BigBlueButton

Medien

Moderationskarten, verschiedenfarbige Moderationsmarker

Webcam, Headset

Tools:

Geteilte Notizen in BBB oder digitales Whiteboard (z.B. Miro)

 

 

Umsetzung in der Präsenz vor Ort

  1. Teilen Sie die Lernenden in Kleingruppen von 5–6 Personen auf und geben Sie jeweils einen Flipchartbogen und verschiedenfarbige Moderationsstifte dazu.
  2. Bitten Sie die Lernenden, auf dem Moderationsbogen Gemeinsamkeiten (etwa Hobbys, Reiseziele, Interessen etc.) festzuhalten.
  3. Wenn Gemeinsamkeiten gefunden werden, werden diese notiert und mit den Namen der dazugehörigen Personen verbunden.
  4. Abschließend stellen die Gruppen ihre Karten im Plenum vor.

 

Umsetzung in der virtuellen Präsenz

  1. Treffen Sie sich zunächst in einer gemeinsamen BigBlueButton-Webkonferenz im Plenum.
  2. Anschließend richten Sie Breakouträume (Teilgruppensitzungen) mit 5–6 Personen pro Gruppe ein. Sie können dabei auswählen, dass die Lernenden zufällig auf die Breakouträume verteilt werden, oder Sie nehmen selbst manuell die Zuordnung vor.
  3. Bitten Sie die Lernenden, in den geteilten Notizen, einem digitalen Whiteboard (z.B. Miro) Gemeinsamkeiten (etwa Hobbys, Reiseziele, Interessen etc.) festzuhalten. Weitere Infos zu digitalen Whiteboards und ähnlichen Tools siehe https://www.htwsaar.de/elearning/systeme-und-services/kleine-webtools).
  4. Wenn Gemeinsamkeiten gefunden werden, werden diese im Dokument organisiert/markiert und mit den Namen der dazugehörigen Personen verbunden.
  5. Die Ergebnisse werden gespeichert.
  6. Abschließend stellen die Gruppen ihre Ergebnisse im Plenum vor.

 

Vorteile der Methode

Sie benötigen kaum Materialien und lockern in kurzer Zeit die Atmosphäre auf, um sich anschließend inhaltlichen Fragestellungen widmen zu können. Darüber hinaus erfüllt die gelockerte Atmosphäre natürlich eine zentrale Funktion für den anschließenden Lernprozess. Es wird Vertrauen hergestellt, das benötigt wird, um sich produktiv in das weitere Lerngeschehen einzubringen, das Potenzial innerhalb der Gruppe wird sichtbar gemacht, ein Gemeinschaftsgefühl geschaffen.

Der Vorteil der digitalen Variante liegt darin, dass das Ergebnis unmittelbar nach der Bearbeitung als Datei bereitgestellt werden kann.

 

Tipps

Sofern Sie die Bildung von Lerngruppen o.ä. beabsichtigen, kann es sich anbieten, die Erforschung fachlicher Gemeinsamkeiten anzuregen.

 

Rolle der Lehrenden

Moderator*in (den Lernprozess begleitend): Unterstützen Sie die die Lernenden bei der Vorstellung der Ergebnisse, indem Sie zum Beispiel auf Basis der entdeckten Gemeinsamkeiten naheliegende Fragen zum weiteren Gespräch stellen.

 

Varianten

Die Methode kann auch benutzt werden, um spezifische (fachliche) Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.

 

Dieses Dokument basiert auf dem Dokument „Methodensammlung für Dozierende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf“ des SeLL an der HHU (August 2021), erhältlich unter der URL.: https://www.sell.hhu.de/fileadmin/redaktion/Lehre/Hochschuldidaktik/Downloads/Methodensammlung2021.pdf (zul. abgerufen am 19.06.2021). Das Originaldokument wurde den Bedingungen der htw saar entsprechend verändert und angepasst. Das o.g. Werk ist lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-SA 4.0.  https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/. Auch das hier vorliegende Dokument unterliegt folglich derselben Lizenz.

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