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Studienleitung

Profilbild von Prof. Dr.-Ing. Ulrike Fischer

Prof. Dr.-Ing. Ulrike Fischer

Schule für Architektur Saar

Am Campus 4, 66287 Quierschied-Göttelborn
 
  • Gebäude: Campus Göttelborn
  • Raum: G-0-03
  • Telefon: +49 (0)681 58 67-561
  • E-Mail: ulrike.fischernoSpam@noSpamhtwsaarnoSpam.de

Organisation des Studiums

Studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung (Anlage zur ASPO)

Modulhandbuch Architektur Bachelor

https://moduldb.htwsaar.de

Praktikumsordnung der htw saar

Ausbildungsprofil

Der Bachelorstudiengang Architektur gliedert sich in eine zweisemestrige Grundlehre und ein viersemestriges Kernstudium mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Bis zum dritten Semester muss ein Praktikum nachgewiesen werden. Zwischen Grundlehre und Kernstudium findet ein Beratungsgespräch zur Orientierung der Studierenden im laufenden Studium statt. Das Bachelorstudium bildet die Grundlage der Ausbildung für die praktische Berufsausübung in vielfätigen Tätigkeitsfeldern der Architektur. Der Abschluss Bachelor of Arts ist die Vorraussetzung für die Aufnahme eines Masterstudiums.

Studienziel

Im Bachelorstudiengang werden technische und wissenschaftliche Grundlagen in verdichteter, modularer Form vermittelt. Parallel werden, gemäß dem Fachbereichsprofil der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Design, Kunst und Technik, die kreativen Entfaltungsmöglichkeiten in Gestaltungs- und Entwurfsseminaren wie Übungen gefördert und methodisch unterstützt. Die grundlegenden Ausbildungsziele des bisherigen Diplomstudiengangs Architektur werden neu zusammengefasst in einen Studiengang „Bachelor of Arts in Architecture“. Dieser Abschluss ist berufsqualifizierend, jedoch nicht kam- merfähig. Den Studierenden, die sich trotz spezieller fachlicher Fertigkeiten mit den umfassenden Anforderungen eines Diplom- oder Masterstudiengangs schwer tun, wird nunmehr anstelle eines Langzeitstudiums ein konzentrierter 6-semestriger Bachelor-Abschluss angeboten. Dank der gesamtheitlichen Ausrichtung des Lehrprofils besteht danach gleichwohl die Chance einer späteren Spezialisierung und Weiterqualifizierung, etwa durch ein Masterstudium auch an anderen Hochschulen.

Studienverlauf

Der Bachelorstudiengang beginnt mit einer 2-semestrigen Grundlehre. Die Grundlehre ist gestalterisch ausgerichtet und vermittelt zudem die technischen Grundlagen des Studiums. Es werden Übungen, Seminare und begleitende Vorlesungen angeboten. Die Grundlehre soll die haptischen Fertigkeiten der Studierenden fördern, deren Sinne schärfen und deren kreativen Fähigkeiten wecken. Die hier erworbenen Fähigkeiten können in anderen kreativ-orientierten Studiengängen und Berufen Anwendung finden. Die wissenschaftlichen und fachspezifischen Veranstaltungen in diesen beiden ersten Semestern legen die Grundlagen des technischen und theoretischen Wissens für die Ausbildung zum Bachelor of Arts in Architecture. Studienberatung nach der Grundlehre Ziel der Grundlehre ist es, die Studienwahl zu überprüfen und auf das Kernstudium vorzubereiten. Daher endet die Grundlehre mit einer Studienberatung nach Abschluss des zweiten Semesters und dient dazu, den Studierenden zur frühzeitigen Positionierung der eigenen Leistungen zu verhelfen um einen späteren Studienabbruch zu vermeiden. Ergebnisse und Empfehlungen werden den Studierenden in Einzelgesprächen mitgeteilt.

1. Semester: GRUNDLAGEN
Das erste Semester vermittelt Grundlagen architektonischer Fähigkeiten. Zentrale Lehrveranstaltung ist das Fach «Grundlagen der Räumlichen Gestaltung», in dem es um räumliche, konzeptionelle und entwerferische Zusammenhänge geht. Weitere Grundlagenvermittlung findet in den Fächern Baukonstruktion, Baustofftechnologie, Kunst- und Baugeschichte, Architekturtheorie, Darstellende Geometrie und Visualisierungsmethoden statt. Eine Projektwoche mit einem gemeinsamen Themenkomplex findet jahrgangsübergreifend statt.

2. Semester: GRUNDLAGENVERTIEFUNG
Das zweite Semester vertieft die erworbenen Grundlagen architektonischer Fähigkeiten. Zentrale Lehrveranstaltung ist hier das Projekt «Grundlagen des Entwerfens», in dem es um entwerferische und konstruktive Zusammenhänge geht. Dieses zentrale Entwurfsprojekt wird durch unterstützende und weiterführende Grundlagenfächer wie Bau- konstruktion, Bauphysik, Kunst- und Baugeschichte, Soziologie, Tragwerkslehre und CAD begleitet. Freihandzeichnen komplettiert die Grundlagenbildung der angehenden Architekt*innen. Eine Exkursion findet projektbegleitend statt.

An die Grundlehre schließt das 4-semestrige Kernstudium an, das technisch-gestalterisch orientiert ist. Es werden die Grundlagen zur Berufsqualifizierung zur Arbeit im Berufsalltag der Architekt*innen anhand praxisnaher Aufgabenstellungen insbesondere aus den Bereichen Entwurf und Baukonstruktion gelegt. In den Projektmodulen wird aufeinander aufbauend zunehmend die Komplexität der Aufgabenstellung gesteigert. Das didaktische Ziel ist, durch dieses Wachsen des Anspruches an Entwurf und Konstruktion und deren Komplexität die Studierenden als umfassend entwickelte Persönlichkeiten auszubilden.

3. Semester: Urbanes Projekt
Das dritte Semester baut die erworbenen Grundlagen aus. Die zentrale Lehrveranstaltung ist eine Projektarbeit. Schwerpunkt ist hier die Erarbeitung von Lösungsansätzen für Wohnung, Wohngebäude,
Wohnumfeld und die vernetzte Gestaltung von Innenraum und Außenraum. Unterstützt wird dieses Entwurfsmodul durch vertiefende Fächer wie Städtebau, Gebäudelehre, Baukonstruktion, Tragwerkslehre und Technische Gebäudeausrüstung. Eine Projektwoche mit einem gemeinsamen Themenkomplex findet jahrgangsübergreifend statt.

4. Semester: Sozio-kulturelles Projekt
Die zentrale Lehrveranstaltung ein sozio-kulturelles Projekt. Im Umgang mit der Bürgergesellschaft gilt es, Potenziale des gebauten Bestands zu
entdecken, richtig zu bewerten, neu zu ordnen und dieses im Dialog zu gestalten. Unterstützt wird dieses Entwurfsmodul durch vertiefende Fächer wie Innenraumgestaltung und Gebäudelehre, Baukonstruktion, Denkmalpflege, Techniken der Altbauerneuerung und Bauaufnahme. Eine Exkursion findet projektbegleitend statt.

5. Semester: Städtebau Projekt und klimaoptimiertes Projekt
Themenschwerpunkt des fünften Semesters ist ein Städtebauprojekt und ein klimaoptimiertes Projekt. Im Mittelpunkt des  Städtebau Projektes steht der Entwurfsprozess eines städtebaulich-freiräumlichen Entwurfs mit einem gemischten Raumprogramm. Im klimaoptimierten Projekt werden die Schritte der Hochbauplanung integrativ gelehrt und geübt. Der Schwerpunkt liegt auf dem gesamten Entwurfsprozess, begonnen von städtebaulichen Analysen und der Erarbeitung von Entwurfsvarianten über die Detailplanung bis zur komplexen Darstellung und persönlichen Präsentation des Gebäudeentwurfs. Parallel dazu werden Module zu den Themen Soziologie, Baukonstruktion und Bautechnologie gelehrt bzw. weiter vertieft. Ein Katalog von Wahlpflichtfächern erlaubt den Studierenden eigene Schwerpunktbildung. Eine Projektwoche mit einem gemeinsamen Themenkomplex findet jahrgangsübergreifend statt.

Im sechsten Semester werden Themen wie Architekturtheorie, Rechtsgrundlagen und Baumanagement gelehrt. 
Das sechste Semester schließt mit der Bachelor-Abschlussarbeit ab. Die Bachelor-Abschlussarbeit besteht aus einer Projektarbeit eines geeigneten Architekturthemas und wird innerhalb des sechsten Semesters verfasst. Die Studierende sind in der Lage, innerhalb dieser vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem Fach selbstständig und nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Der Lehrkörper formuliert gemäß gleich bleibender Anforderungen jährlich wechselnde Themenvorschläge für die Bachelor-Abschlussarbeit.

Zulassungsvoraussetzungen

  1. Die Voraussetzungen des Hochschulzugangs regeln die Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung (ASPO) der htw saar, sowie die Vergabeordnung des Saarlandes.

  2. Zusätzlich wird der Nachweis einer praktischen Tätigkeit als Voraussetzung gefordert. Die Dauer und Details regelt die Allgemeine Praktikumsordnung der htw saar.

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Hochschule für Technik und Wirtschaft 
des Saarlandes
Goebenstraße 40
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Telefon: (0681) 58 67 - 0
Telefax: (0681) 58 67 - 122
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Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes