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Vier gemeinsame Kooperationsplattformen, an denen Professor*innen der htw saar und UdS beteiligt sind, stärken die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen.

Die Promovierenden der Kooperationsplattformen werden durch Professor*innen beider Hochschulen betreut, die Erstbetreuung liegt bei der UdS, die Zweitbetreuung erfolgt durch die htw saar.  

Die Forschungsthemen der Kooperationsplattformen sind:

Grenzüberschreitende Berufsbildungsräume in Europa

Die drei zentralen Forschungsfragen des Projekts lauten:

  • Wie unterscheiden sich die grenzüberschreitenden deutsch-europäischen Berufsbildungsräume in Bezug auf die Intensität der Zusammenarbeit?
  • Wie lassen sich die Unterschiede erklären?
  • Welche Erfolgsbedingungen für gelingende grenzüberschreitende Berufsbildungsräume und welche Policy-Handlungsempfehlungen lassen sich aus dem Vergleich dieser Unterschiede ableiten?

Ansprechpersonen:
Prof. Dr. Felix Hörsich (htw saar)
Prof. Dr. Wenzelburger (UdS)

Weitere Informationen:
https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/wenzelburger/forschung.html

Schwerpunkt Sozialwissenschaften

Weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung (Female Genital Mutilation/Cutting; FGM/C) ist eine Menschenrechtsverletzung und bezeichnet die teilweise oder vollständige Entfernung der äußeren weiblichen Genitalien. Alleine in Deutschland leben laut Schätzungen über 100.000 betroffene Frauen und Mädchen. Da es bisher auf nationaler Ebene keine universelle Datenerhebung zur geburtshilflichen Versorgung von Frauen mit FGM/C gibt, wird dieser Herausforderung häufig nur wenig Aufmerksamkeit zuteil und die Qualität der geburtshilflichen Versorgung wird nicht evaluiert.
Die Zielsetzung der explorativen Fallstudie sieht die Evaluation der geburtshilflichen Versorgung schwangerer Frauen mit FGM/C am Universitätsklinikum Freiburg vor, welches mit dem Zentrum für Frauen mit weiblicher Genitalbeschneidung ein Best-Practice Modell innerhalb Deutschlands darstellt.

Ansprechperson an der htw saar:
Prof. Dr. Barbara Cattarius

Schwerpunkt digitale Neurotechnologie

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von htw saar und UdS findet im Zentrum für Digitale Neurotechnologie Saar statt.

Ansprechpersonen:
Prof. Dr. Dr. Daniel J. Strauss
Dr. Lars Haab

Anwendungen von Digitalisierung bzw. Automatisierung

  • Routineprozesse in der Hochschullehre stellen für die Lehrenden und Mitarbeitenden oft eine Belastung dar, weil diese sie einschränken oder sogar daran hindern, anderen bzw. wichtigeren Aufgaben nachzugehen. Die Forschungsarbeit verfolgt das Ziel, Anwendungsfälle in Lehr-/Lernprozessen zu identifizieren und zu deren Unterstützung intelligente Lösungen mittels Robotic Process Automation (RPA) zu implementieren.

Ansprechpersonen:
Prof. Dr. Stefan Selle (htw saar)
Prof. Dr. Peter Fettke (Uds)

  • Konzepte und Geschäftsmodelle zur Verbesserung der Nahversorgung in ländlichen Räumen werden ermittelt und untersucht. Neben einer grundlegenden Beschreibung ländlicher Räume und der Aufarbeitung der Literatur zu neuen Technologien zur Versorgung ländlicher Räume, mit dem Schwerpunkt auf autonomen bzw. personallose Ladengeschäfte („unmanned stores“ bzw. „self-service checkout shops“) werden für empirische Studien erstellt.

Ansprechpersonen:
Prof. Dr. Thomas Bousonville (htw saar)
Prof. Dr. Teresa Melo (htw saar)
Prof. Dr. Bastian Popp (UdS)

  • Um dem Problem der Ressourcenknappheit entgegenzuwirken und um wettbewerbsfähig am Markt zu bleiben, beziehen Unternehmen vermehrt nachhaltigkeitsorientierte Strategien in ihre Geschäftspraktiken ein. Neben der Notwendigkeit einer nachhaltigen Orientierung besteht auch ein erheblicher Bedarf an einem Wandel hin zu Digitalisierung im Unternehmen. Ziel des Projektes ist es zu untersuchen, wie Unternehmen mit diesen sehr unterschiedlichen Transformationen umgehen und ihr Innovationsverhalten darauf anpassen.

Ansprechpersonen:
Prof. Dr. Markus Münter (htw saar)
Prof. Dr. Sven Heidenreich (UdS)

Fragen der Kreislaufwirtschaft, des Recyclings und nachhaltiger Prozesse werden in gemeinsamen Forschungsprojekten von UdS und htw saar in der Kooperationsplattform der Ingenieurwissenschaften untersucht. Wesentliches Merkmal der Projekte ist der Schutz und die Einsparung von Ressourcen sowie die Vermeidung von Emissionen, so dass inhaltlich auch stets im Mittelpunkt steht, in welchem Umfang die Ergebnisse der Förderung positive Auswirkungen auf Klima und Umwelt haben und welche Wirksamkeit sich in Verbindung mit den angestrebten Verbesserungen für Klima und Umwelt erreicht werden sollen.

Forschungsschwerpunkte:

  • Konvergierende Technologien und disziplinübergreifende Zusammenarbeit (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Miniaturisierung, etc.)
  • Kreislaufgerechte Produkte und Produktion, CO2-neutrale Produktionstechnologien und -systeme, hocheffiziente und ressourcenschonende Recyclingtechnologien
  • Gestaltung nachhaltiger Wertschöpfungssysteme: Einbindung von Kunden, Zulieferern und Verwertungsunternehmen - auch in neuen Rollen
  • Neue technische Lösungen für zukünftige Mobilitätskonzepte unter Berücksichtigung der Effizienz während des gesamten Produktlebenszyklus, einer Berücksichtigung zukünftiger Versorgungssicherheit sowie dem komplementären Zusammenwirken vorhandener bzw. zukünftiger Ansätze.

Ansprechpersonen:
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Griebsch (htw saar)
Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber (UdS)

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