
Terminal
Projektziel
Implementierung eines automatisierten elektrischen Shuttle-Busses im grenzüberschreitenden Verkehr zur Verbesserung der Mobilität von Pendlern.
Projektbeschreibung
Die Mobilität der Zukunft soll nicht nur nachhaltig und wirtschaftlich sein, sondern sie muss auch zu einer Verbesserung der gesamten Verkehrssituation und auch Personen mit eingeschränkter Mobilität (ältere aber auch junge Erwachsene) führen. Neben e-Autos, Car-Sharing Konzepte spielt auch das ÖPNV-Angebot eine bedeutende Rolle und kann künftig mit innovativen Konzepten an Attraktivität gewinnen.
Insbesondere in der Großregion – Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-Pfalz und Wallonien – mit über 230.000 Berufspendler und Auszubildende werden konkrete Lösungen zur Verbesserung der Mobilität unabdingbar, damit sich der integrierte Arbeitsmarkt weiter entwickeln kann.
Das Projekt TERMINAL (AuTomated ElectRic Minibus INterregionAL) soll zunächst die gesamten Rahmenbedingungen (sowohl rechtlich, technisch, infrastrukturell als auch sozio-ökonomisch) für die Implementierung eines hochautomatisierten Elektrobusses untersuchen. In einer zweiten Phase werden prototypische Umsetzungen anhand von zwei ausgewählten Strecken durchgeführt. Basierend auf der Auswertung von technischen Daten und Nutzerbefragungen werden Wirtschaftlichkeitsanalysen vorgenommen und neue Mobilitätsmodelle entwickelt und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Projektlaufzeit
01. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2021
Förderprogramm: INTERREG V-A Großregion
Kontakt
Hochschul-Technologie-Zentrum
Altenkesseler Straße 17, Geb. D2
D-66115 Saarbrücken