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DIGITAM - Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt von Morgen:
Weiterentwicklung der WI Modellfabrik zum Future Skills Lab für industrielle Wertschöpfung

Worum geht es allgemeim im Projekt DIGITAM?

Das Projekt DIGITAM zielt auf die Entwicklung, Erprobung und Implementierung einer innovativen Infrastruktur (digital-technologisch) und didaktischer Lern-, Lehr- und Prüfungsformate zur Förderung von Zukunftskompetenzen der Studierenden als künftige Führungs- und Fachkräfte ab. Diese Kompetenzen werden in Studiengangsmodulen systematisch abgebildet und sichtbar gemacht.

Dafür werden durch die Zusammenführung der Kompetenzen der anwendungsorientierten Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften der htw saar zahlreiche innovative Konzepte geschaffen.

Welchen Beitrag leistet das Teilprojekt "Smarte Modellfabrik"?

Im Teilprojekt „Smarte Modellfabrik“ wird die bestehende WI Modellfabrik in eine smarten Modellfabrik umgewandelt. Heute stellt der Lernort WI Modellfabrik eine physische Laborumgebung zum Erlenen industrieller Produktions- und Betriebsabläufe entlang eines Produktentstehungsprozesses dar, in der komplexe reale Arbeitsprozesse interdisziplinär in Planspielen simuliert und optimiert werden können. Durch den existierenden Gamification-Ansatz können nicht nur methodische Lösungen erarbeitet werden, sondern Interessenkonflikte in Teams und zwischen Abteilungen quasi erlebt werden.

Zur Abbildung von Future Skills im Kontext der Digitalisierung in Breite und Tiefe ist eine Weiterentwicklung in eine smarte Modellfabrik der nächste Entwicklungsschritt. Dazu wird die WI Modellfabrik technologisch auf den Stand der Industrie 4.0 erweitert und ein virtueller Zwilling der Modellfabrik geschaffen, der die integrierte Vermittlung von Future Skills in den Dimensionen Mensch – Technik – Organisation unterstützt. Dazu wird eine digital-reale Prozesskette bestehend aus Produktentwicklung, Fertigung, Montage, Qualitätsprüfung und Logistik, welche von den Studierenden im Rahmen verschiedenster Lehrveranstaltungen mit Hilfe von Planspielen und speziellen Softwarewerkzeugen aufgebaut, erlebt und erforscht werden kann, etabliert. Dazu werden unter anderem verschiedene Messsensoren, Fertigungsmittel, Werkstoffe, Maschinen, Analyse- und Softwaresysteme, aber auch Umgebungssensoren und innovative Technologien (wie z.B. Motion Capturing, Virtual Reality, ...) sowie eine innovative Industrie 4.0-Lernumgebung eingesetzt. So werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf Prozessabläufe, Maschinen sowie den Menschen bzw. die Interaktion von Teams in zukunftsorientierten, virtuellen und hybriden Arbeitssettings erlebbar.

Durch die Anbindung an die Datenplattform des Teilprojekts „Real- und Echtzeitdatenplattform“ werden einerseits die Durchführung von Laboreinheiten im zeitunabhängigen Distant-Learning-Format bis hin zur barrierefreien Teilnahme am hybriden Laborbetrieb ermöglicht. Andererseits werden Labor-, Mess- und Maschinendaten zur hochschulweiten Nutzung im Sinne eines Datenraums in der Lehre verfügbar gemacht. 

Zusätzlich werden Future Skills gefördert, die über reine technologische Fähigkeiten hinaus gehen. Hierzu gehören beispielsweise kollaboratives und agiles Arbeiten (digital & real), das Treffen komplexer und ethischer Entscheidungen, aber auch personale Kompetenzen, wie Problemlösungsfähigkeit, Kreativität, unternehmerisches Handeln, Eigeninitiative und Führen auf Distanz, die in Zukunft wichtiger werden. 

Die heutige WI Modellfabrik wird somit zu einem Future Skills Lab für industrielle Wertschöpfungssysteme.

Projektlaufzeit: 08/2021 - 07/2024

Förderhinweis:

Das Projekt DIGITAM wird mit Mitteln der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt

Informationen zu den Projektpartnern und der Gesamtprojektstruktur finden sich auf der zentralen Projektwebseite.

folgt...

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Prof. Dr.-Ing. Christian Köhler, MBA

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Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes

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Aileen Schwinn

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

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