Ausgangslage:
Problemstellung:
Ziele:
Die Digitalisierung des Studiengangsmanagements ermöglicht es künftig, auch sich dynamisch verändernde future skills auf allen Ebenen der Studiengangsentwicklung zu definieren. Dadurch wird die kompetenzorientierte Weiterentwicklung von Studiengängen anhand neuer in der Arbeitswelt benötigter Fähigkeiten erleichtert. Eine klare Taxonomie lässt es zu, dass Kompetenzen insbesondere von Future Skills hochschulweit eindeutig verschiedenen Qualifikationsniveaus zugeordnet werden können.
Qualitätsziele von Lehr- bzw. Lernmodulen werden mit Studiengangszielen verknüpft und die Änderungen werden transparent nachvollziehbar. Durch die Kopplung mit Alumni-Feedbacks ist es möglich, dass neue, in der Berufswelt erforderliche Kompetenzen zeitnah an die Hochschule zurückgespiegelt werden können und in die Qualifikationsziele erneuerter Studienprogramme einfließen können.
Durch geeignete offene Schnittstellen (z.B. XML-Schemata) werden die qualitätsbezogenen Daten austauschbar. Anhand eines Referenzmoduls werden die so implementierten Qualifikationsziele demonstriert und als Basis für die Übertragung auf andere Module bzw. Studiengänge genutzt.
Zusammengefasst ergeben sich folgende Teilziele: