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  • Irmgard Köhler-Uhl - zentrale Gleichstellungsbeauftragte der htw saar

Hallo, wir sind’s wieder eure Nachhaltigkeitsreporterinnen Jana und Linda. Wir haben mit Irmgard Köhler-Uhl , der Gleichstellungsbeauftragten der htw saar, gesprochen. Bei unserer Recherche zum SDG 5, Geschlechtergleichheit, sind wir auf den Beirat für Frauenfragen gestoßen, dem sie vorsitzt.



Nennen Sie uns drei Hashtags, die für Sie den Begriff Nachhaltigkeit beschreiben.

#DenkenKönnen #VorausschauendAgieren # SachenAufUmsetzbarkeitÜberprüfen

Was genau ist denn für Sie Gleichstellung und warum kann man sie in Bezug mit Nachhaltigkeit setzen?

Wenn es keine Gleichstellung gibt, vergisst man mindestens 50 Prozent der Bevölkerung, wenn nicht sogar noch mehr. Daraus folgt, wenn man Teile der Bevölkerung nicht mitdenkt, dann haben wir keine Gleichstellung. Gleichstellung bezieht sich nicht nur auf Männer und Frauen, dann hätten wir diese 50 Prozent Anteile, sondern Gleichstellung bezieht sich genauso auf religiöse und politische Gruppen, sowie junge und alte Personengruppen. Derzeit ist es jedoch leider immer noch so, dass viele politische Entscheidungen von einer kleinen Bevölkerungsgruppe getroffen werden, jedoch sind da viele von den angesprochenen Gruppen nicht vertreten. An dieser Situation muss man auf jeden Fall etwas ändern.

Was genau sind die Aufgaben des Beirats für Frauenfragen? Bzw. was genau macht der Beirat denn?

Der Beirat für Frauenfragen ist ein Gremium, in dem alle Statusgruppen der Hochschule vertreten sind, also Studentinnen, Mitarbeiterinnen aus dem wissenschaftlichen und dem administrativen Bereich und Professorinnen. Das ist im Prinzip das Beratungs- und Unterstützungsgremium für die Gleichstellungsarbeit und damit auch für mich und mein Team.

Dieses Gremium besteht bereits seit 30 Jahren und hängt mehr oder weniger davon ab, wie stark Akteurinnen mitspielen oder nicht. Gerade im Bereich der Studierenden ist es immer wieder schwierig Leute dazu zu begeistern, weil Gleichstellung und Frauenarbeit in den Köpfen einfach noch nicht überall angekommen ist.

Und was genau machen Sie dann da?

Wir haben vor 1,5 Jahren angefangen das Thema und Gender und Diversity und Auswirkungen auf Studium und Beruf zu diskutieren. Da sind aus dem Gremium schon einige Ideen gekommen, die wir als Themen aufnehmen konnten. Unsere Aufgabe ist es danach zu schauen, ob diese Ideen umsetzbar sind oder nicht. Viele Richtlinien, die wir hier an der Hochschule haben, werden in dem Gremium diskutiert, um zu sehen, ob Punkte enthalten sind, die sich auf Frauen negativer auswirken als auf andere Gruppen. Wir besprechen dort also alle aktuellen Themen, die es an der Hochschule gibt. Da von allen Statusgruppen jemand vertreten ist wächst auch die Chance, dass jedes Problem mitgedacht wird. Man selbst hat normalerweise einen etwas eingeschränkten Fokus. Daher ist es mir am liebsten, wenn auch noch aus jeder Fakultät jemanden vertreten ist, denn auch Fächerkulturen können ganz unterschiedlich sind. Was für die eine Seite gut ist, muss bei den anderen nicht funktionieren. Insofern braucht man einfach solche Gremien, die darauf aufmerksam machen.

Männer dürfen an diesem Gremium nicht teilnehmen, da es ja auch nur um Entscheidungen und Bedürfnisse für die Frauen geht. Wäre es nicht auch wichtig, dass Männer durch diese Gremien mitbekämen, was Frauen brauchen?

Dafür haben wir andere Veranstaltungen, die diesen Zweck erfüllen sollen, wie zum Beispiel die Ringvorlesung mit Gender- und Diversity Auswirkungen auf Studium und Beruf, in denen man aufzeigt, wie die gesetzlichen Regelungen zu dem Thema aussehen und wie es in der Realität gelebt wird. Ebenfalls Themen über die vielen verschiedenen Facetten, mit welchen wir konfrontiert werden, und welche sich nicht nur auf Frauen, sondern auf alle beziehen.

Gendern betrifft eben alle und der Beirat für Frauenfragen betrifft nur Frauen. Wir sind aber der Meinung, wenn wir Aktionen machen, dann machen wir welche für die ganze Hochschule. Dann sind wir im Genderbereich. Aber bei diesen bestimmten Spezialfällen sind wir der Meinung, dass das reine Frauenthemen sind und die werden dann eben in den Beirat für Frauenfragen besprochen.

Was für Themen besprechen sie da zum Beispiel?

Lange Zeit war ein großes Thema „Familie in der Hochschule“. Das Familienbüro zum Beispiel ist auch von dem Beirat mitentwickelt worden. Ebenso, wie die Kindertagesstätte und die KiTa der Hochschule. Diese Ideen sind irgendwann im Beirat für Frauenfragen entstanden, also alles Themen, von denen natürlich nicht nur Frauen betroffen sind, jedoch überwiegend.

Als zum Beispiel das letzte Hochschulgesetz entwickelt wurde, ging es uns auch darum, ob wir fordern müssen, dass in bestimmten Gremien eine gewisse Anzahl Frauen vertreten sein müssen, damit die ganzen Themen auch wirklich gerecht bearbeitet werden. Solange wir hier im Saarland Männer finden, die behaupten Frauen sind nicht dazu geeignet Ingenieurin zu werden, haben wir noch jede Menge Arbeit.

Gibt es ein ganz spezifisches Ziel, das der Beirat für Frauenfragen verfolgt?

Das Ziel ist natürlich die komplette Gleichstellung, aber davon sind wir noch weit entfernt. Ein Blick in die Zahlen unserer Hochschule reicht dafür aus. Wir haben 130 Professuren, aber keine 65 Professorinnen. Von dieser Zahl sind wir weit entfernt. Wir haben 6000 Studierende, aber nicht unbedingt in allen Bereichen 50 Prozent Studentinnen. Solange wir Studiengänge haben, in denen es keine einzige Frau gibt, haben wir noch Probleme. Natürlich interessiert sich nicht jede Frau für bestimmte Themen, das ist ganz klar, genauso wie nicht jeder Mann Hebammenwissenschaften studieren möchte, aber gar keine ist etwas zu wenig.

Geht es Ihnen also um die Zahlen, durch die Sie entscheiden, ob etwas ausgeglichen ist?

Eine Zahl sagt gar nichts aus, aber in die Köpfe reinzubringen, dass etwas interessant ist und man es sich zumindest anschauen sollte, geht durch die Zahlen. Wenn man dann entscheidet, dass dieses Thema einen selbst nicht stark genug anspricht, dann ist das die eigene Entscheidung. Sie glauben gar nicht, welcher starken Beeinflussung die Frauen außerhalb der Hochschule und in den Familien ausgesetzt sind, aber auch an den Schulen. „Mädchen können das nicht, das ist nichts für Mädchen“. „Mach du was Gescheites“. Durch solche Aussagen werden viele Berufsbilder erst gar nicht betrachtet.

Anhand des Themas der Rentenvorsorge kann man ebenfalls viel Unwissenheit erkennen. Ich habe vor 15 Jahren bei den Wirtschaftswissenschaften im Bereich Personalmanagement einen Vortrag zum Thema Gleichstellung gehalten. Mir ist damals besonders aufgefallen, dass in den Köpfen immer noch die Vorstellungen verankert ist, dass eine gute Heirat einen selbst für die Zukunft absichert. Auch heute denken das viele noch immer. Sie sind nur dann gut abgesichert, wenn sie selbst einen guten Beruf haben und selber berufstätig sind! Vielen ist gar nicht bewusst, dass sobald der Ehemann mit seinem Geld wegfallen sollte, sie in die Altersarmut gehen. Dazu sind sie auch noch erpressbar und dieser Fakt ist niemandem bewusst. Wir haben uns also auch zur Aufgabe gemacht auf gewisse Themenfelder aufmerksam zu machen.

Führen wir mal eine Case Study durch. Stellen sie sich vor, sie heiraten einen Akademiker, sind jedoch auch selbst Akademikerin. Dann befinden sie sich zu diesem Zeitpunkt in der Monatsentgeltklasse E13, die Master-Absolventen im wissenschaftlichen Bereich beinhaltet. Wenn sie also zehn oder 15 Jahre arbeiten und danach leider arbeitsunfähig werden liegt ihre durchschnittliche Rente bei 900€ bis maximal 1000€.

Ihr Ehemann, der der Alleinernährer der Familie ist und auch das Hauptgeld verdient verstirbt leider. Nach 15 Arbeitsjahren und einem abgeschlossenen Studium sind sie ungefähr Ende 30 oder Anfang 40. Laut Gesetz erhalten sie 25 Prozent dieses Gelds als Witwenrente für genau ein Jahr. Danach liegt es in ihren Händen, wie sie sich selbst ernähren. Falls sie dann jedoch Kinder haben, erhalten sie einen höheren Anteil, jedoch ebenfalls sehr gering. Das ist Zuviel zum Sterben und zu wenig zum Leben, auch mit den Kindern nicht. Diese Rechnung macht sich leider niemand klar.

In den Köpfen steckt immer noch das alte Modell, das man als Witwe später abgesichert ist. Ebenso denken noch viel zu viele Frauen, sie bräuchten keine hochwertige Ausbildung, da der Mann sich um genügend Geld kümmern wird. Das sind zwei Fehler. Unser Gremium versucht darauf aufmerksam zu machen und diese Informationen zu transportieren.

Gleichstellungsarbeit ist also eine Arbeit, die einen nie arbeitslos werden lässt. Denn allein das Thema Gleichstellung für Frauen ist ein riesen Arbeitspaket und das heißt nicht, dass die Gleichstellung der Frau nur dadurch zu erreichen ist, dass ich Männer diskriminiere oder ähnliches. Sondern ich bekomme ein gutes Ergebnis für meine Gleichstellungsarbeit, wenn ich auch die Männer miteinbeziehen und diese die Fähigkeiten der Frauen anerkennen. Nur weil ein Mann irgendwann definiert hat, dass eine Kreisfläche mit dem Durchmesser der Kreises berechnet wird, heißt das nicht, dass das Ergebnis einer Frau falsch ist, wenn diese die Kreisfläche mit dem Radius berechnet. Es kommt das gleiche Ergebnis zustande, nur die Herangehensweise ist eine andere.

Seit wann arbeiten Sie in dem Bereich der Gleichstellung?

Seit 26 Jahren. Also eigentlich mache ich das schon, seitdem ich studiert habe, weil mir damals aufgefallen ist, dass Frauen in Ingenieurwissenschaften wenig vertreten sind. Wenn man vor vielen Jahrzehnten Ingenieurin geworden ist, musste man sich mit der Männerwelt herumschlagen und hat Diskriminierungen erlebt, die sie vielleicht heutzutage nicht mehr erleben. Man hat es früher nicht in Worte packen können, sondern nur bemerkt, wann man sich gestört oder diskriminiert gefühlt hat. Man hat aber auch gleichzeitig verstanden, dass das in den Köpfen der Männer manchmal gar nicht als Diskriminierung gemeint war, sondern teilweise auch als Lob oder als Kompliment. Mein Lieblingsereignis im Studium ist hierfür ein gutes Beispiel. Wir waren insgesamt eine Gruppe von 22 Leuten. Unsere Professoren und Dozenten bezeichneten uns immer als eine Paradegruppe mit zehn deutschen, sechs algerischen, zwei griechischen, zwei türkischen Studenten und zwei Frauen. Eine Frau zu sein, wurde in diesem Kontext auf einmal eine Nationalität. Diese Aussage war überhaupt nicht böse gemeint, sondern sie wollten lediglich ihren Stolz zeigen und herausheben, dass zwei Frauen in diesem überwiegend männlichen Studiengang vertreten sind. Dabei haben sie gar nicht bemerkt, in welchem Sprachgebrauch sie das gemacht haben. Wir waren natürlich sauer.

Insofern ist Gleichstellungsarbeit bei mir mit Beginn des Studiums von vorneherein immer ein wichtiges Thema gewesen, auch wenn ich das nie als Aufgabe gesehen habe. Erst richtig angefangen habe ich damit, als ich hier an die Hochschule gekommen bin.

Würden Sie dann sagen, dass es da wirklich Fortschritte an der Hochschule gibt?

Ganz langsam, Schritt für Schritt. Als ich angefangen habe hatten wir 100 Professoren und

eine Professorin, also 1 Prozent. Danach ist aber wirklich pro Jahr eine Professorin dazu gekommen, sodass wir jetzt im Moment bei 30 Professorinnen liegen. Also auf 26 Jahre gerechnet ist das ein langsamer Fortschritt, aber es ist einer.

Jedoch wird dieser Fortschritt nur bestehen bleiben, wenn permanent daran weitergearbeitet wird. Es gibt noch viel zu tun, trotzdem haben wir auch schon viel erreicht.

Sie haben vorhin gemeint, dass Studentinnen in dem Gremium dabei sind. Aus welcher Fakultät kommen diese?

Zum Zeitpunkt des Interviews stehen die Gremium Wahlen an. Wir haben jedoch keine Wahlbeteiligung aus dem Bereich der Sozialwissenschaften, wir haben keine Frauen, die mit machen wollen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Die, die für dieses Jahr zur Wahl stehen kommen alle aus dem Bereich der Ingenieurswissenschaften. Nicht nur aus der Fakultät für Ingenieurswissenschaften, sondern aus der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen. Die anderen Studentinnen interessieren sich für das Thema aktuell nicht sehr stark.

Wie wurden die Wahlen denn bekannt gemacht?

Ich weiß, dass wir überall Wahlaufrufe an der Hochschule publiziert haben und darin auch um mehr Engagement gebeten haben. Es war auffallend, dass sich wirklich nur Leute aus der einen Fakultät beworben haben und diese noch nicht einmal aus dem sozialen Bereich kommen, bei welchen man eigentlich erwarten könnte, dass das Thema stärker besetzt ist. Es ist immer ganz anders als man eigentlich denkt.

Sie meinten vorhin noch, dass wir ein großes Stück von der Gleichstellung entfernt sind. Denken Sie, dass die Gleichstellung irgendwann einmal komplett erreicht werden kann?

Wenn man überlegt, dass es das schon einmal gab, bevor die Landwirtschaft dazu geführt hat, dass Menschen Besitztum angereichert haben, müssten wir uns eigentlich nur auf das besinnen, was schon mal da war. Aber mit dem Begriff des Besitzes ist auch Gleichstellung verschwunden. Ich würde jetzt nicht sagen wir schaffen den Besitz wieder ab, das wäre blödsinnig, aber wir sind hier bei dem Faktor Geld und je mehr Geld vorhanden ist, damit an Gleichstellungsarbeit durchführen kann, desto eher kann man auch erfolgreiche Gleichstellungsarbeit vorweisen. Je eher Gesetze so formuliert werden, das Gleichstellung mit vorgesehen ist, desto eher ist es umsetzbar. Hierfür ist aber noch viel Denkarbeit zu leisten. Nicht unbedingt an den Hochschulen, die sind deutlich weiter als manch anderer Bereich, aber außerhalb des öffentlichen Dienstes ist noch viel zu tun.

Dann kommen wir zu unserer Abschlussfrage. Gibt es noch irgendeine Frage, die Sie sich gewünscht hätten, dass wir sie Ihnen stellen? Oder irgendetwas, das Sie abschließend noch weitergeben möchten?

Mein großer Wunsch wäre, dass sich wesentlich mehr Studierenden für das Thema Gleichstellung interessieren würden. Gleichstellung, wenn man das Thema nämlich intensiv anpackt, ist etwas das den Horizont ganz gewaltig erweitert. Man muss sein Leben dadurch nicht verändern, man muss seine Denkweise nicht unbedingt verändern. Aber es ist ein Themenbereich, der einem sehr viele Informationen liefert und der einen zum Nachdenken bringen kann.

Bei einer nachhaltigen Arbeit, welche irgendwann mal der Ausgangspunkt war, sollte man sich intensiv mit dem Thema der Gleichstellung beschäftigen.

Zu viele Menschen werden leider nicht gehört. In der heutigen Zeit wird der gehört, der am lautesten schreit, der am meisten medienwirksam unterwegs ist und das sind nicht immer die Leute, die wissen welchen Weg man eigentlich wählen sollte. Das Einzige, was die meisten wirklich können ist laut sein. Intensiv über ein Thema nachdenken und dafür Zeit investieren, sodass ich mich selbst auch anstrenge darüber nachzudenken, das machen die Wenigsten und das sollten viel mehr machen.

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