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  • Stratosphärenflug am Sommerfest der htw saar 2016

8. Juli 2016

Zweck

Zweiter Flug der Mission 3  anlässlich des Sommerfestes der htw saar.

Der Flug wurde mit freundlicher Unterstützung von IKU Systems und Stürmer Freizeit durchgeführt.

Startort

Campus Rotenbühl der htw saar, 66123 Saarbrücken, Waldhausweg 14

Koordinaten: 49°14'36.3"N 7°00'52.7"E

Startzeit

pünktlich um 15.00 Uhr

Wetter

warm (25°C), sonnig, windig

Flug

Fast schon Tradition, aber keine Routine ...Nachdem beim letzten Start im Mai die Landung wegen eines technischen Defektes doch sehr unsanft erfolgte, war die Kugel so arg beschädigt, dass sie komplett neu aufgebaut werden musste.Zusätzlich wurde auch die Elektronik (Embedded System) ausgetauscht, da das bisher benutzte Raspberry PI Board immer wieder mal EMV Probleme hervorrief.Softwaremässig wurden Änderungen implementiert, die benötigte Einstellungen nun vor dem Start automatisiert vornehmen, um hier Bedienfehler zu vermeiden.Und außerdem entwickelten die Studierenden auch eine Reihe kleiner Änderungen für die 0g Auslösung, die Aufhängung des Fallschirms und das Anbringung des GSM Trackers.Durch diese Maßnahmen konnte nebenbei auch das Gewicht der Nutzlast um ca. 200g auf 1100g gesenkt werden.Der Start vom Campus Rotenbühl erfolgte plangemäß und auf die Sekunde pünktlich um 15:00 Uhr MESZ. Mit einer mittleren Steigrate von ca. 3 m/s ging es dann von Saarbrücken aus in östlicher Richtung in die Höhe.Wie immer, konnten das gesamte Team und alle interessierten Zuschauer live die übertragenen Sensor- und Positionsdaten am Bildschirm oder mit einer eigenen App mitverfolgen.Jedermann konnte sich auch wieder davon überzeugen, wie genau die tatsächliche Bewegung des Ballons mit der vorab prognostizierten Flugbahn übereinstimmt.Über Zweibrücken, Rodalben, Annweiler am Trifels, Wörth am Rhein, ging es ins Schwäbische.Spannend wie immer: Welche Höhe erreichen wir? Wann platzt der Ballon? Diesmal war dies nach einer Flugzeit von 2 Stunden und 20 Minuten in einer Höhe von 27193 und über der Ortschaft Mühlacker der Fall. Dies stellt somit unseren zweithöchsten Flug bei bisher insgesamt 15 Starts (inklusive der Testflüge) dar.Nach dem Platzen wurden die Reste der Ballonhülle durch unsere mechanische 0 g-Auslösung erfolgreich abgetrennt, was ein vollständiges Öffnen des Fallschirms ermöglichte.Nach einem Sinkflug von 51 Minuten und einer Gesamtflugzeit von 3 Stunden und 11 Minuten setzte die Kugel um 18:11 Uhr mit einer End-Sinkrate von 3m/s in der Nähe der Ortschaft Weissach im Tal, südöstlich von Backnang zur Landung an. Die zurückgelegte Strecke beträgt dabei 182 km Luftlinie, was damit die bisher weiteste zurückgelegte Strecke darstellt.Und wie fast immer ... die Kugel suchte sich einen der wenigen Bäumen zum Landen aus. Diesmal kein großes Problem, da die Nutzlast in Greifhöhe gut sichtbar hing. Allerdings brach beim Landen die Funkantenne ab, so dass die exakte Position der Kugel erst geortet werden konnte, als das Wiederauffindungsteam nahe am Landeort ankam.

Landeort

in einer Kleingartenanlage in der Nähe vom schwäbischen Weissach im Tal, südöstlich von Backnang

Koordinaten: 48°55'27.6"N 9°28'19.8"E

Nutzlast

GPS-GSM Tracker, 2 Kameras, GPS Modul, Sensorplatine, Embedded System zum Übertragen und Abspeichern der Sensordaten, 434 MHz Telemetrie, Lithium-Ionen Zellen Stromversorgung, Fallschirm, 0g Abtrennung

Gewicht: 1100 g

Status

  • Flug erfolgreich abgeschlossen
  • Zweithöchste bisher erreichte Höhe mit 27193 m
  • Weiteste Flugstrecke mit 182 km
  • Nutzlast erfolgreich geborgen
  • Durchgängige Telemetrieverbindung vom Startort bis kurz vor der Landung
  • Sensordaten, Bilder und Videos erfolgreich gelogged
  • Übertragung der Empfangsdaten zum Webserver erfolgreich
  • Erfolgreicher Einsatz der mechanischen 0g Abtrennung von Ballon und Nutzlast nach dem Platzen des Ballons
  • Backup GSM Tracker ausgefallen (Ursache noch unbekannt)

Die neue Nutzlast ...diesmal in blau.

Hochkonzentriert ... ja nix falschmachen!

Flugkurve

Gefunden!

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