• Zum Hauptmenü springen
  • Zum Seitenmenü springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zum Fußbereich springen
  • Kontrast
  • Barrierefreiheit
  • de
  • en
Logo htw saar – Zur StartseiteLogo htw saar – Zur Startseite
Suchen
  • Projekte
  • KliGAS – Klimagefahrenabwehrsystem
  • Hangrutschmonitoring LHS Saarbrücken
  • AFaktive - Agroforstwirtschaft als Schlüssel zur Verbesserung des Wassermanagements
  • SER-SL und SEROMO - Starkregen- und Bodenerosionskarten für das Saarland
  • Überflutungsrisikoanalyse für kritische Infrastruktur
  • Zukunftsaufgabe Digitaler Wasserzwilling
  • Die Bevölkerung informieren - Zertifikatsstudiengang Bevölkerungsschutzberater
  • Kontakt
  • Standorte
  • Bibliothek
  • Mensaplan
  • Moodle
 
  • htwsaar
  • KoK²
  • Projekte
  • Überflutungsrisikoanalyse für kritische Infrastruktur

Überflutungsrisikoanalyse für kritische Infrastruktur

Mehrere Projekte befassen sich mit Überflutungsrisiken für kritische Punkte im Strom-, Wasser- und Gasnetz der energis-Netzgesellschaft sowie an Klär- und Pumpwerken des Entsorgungsverbands Saar (EVS). Während und nach dem Pfingsthochwasser 2024 wurde auch für viele Bürger im Saarland erkennbar, welch fatale Folgen der Ausfall kritischer Infrastrukturen haben kann. Der Ausfall der Stromversorgung durch Überflutung von Netzknoten hat häufig großflächige Folgen, da dann z.B. für die Überflutungsbewältigung nötige Pumpen nicht mehr betrieben werden können. Von Überflutung betroffene Brunnen können zu einer Verseuchung ganzer Trinkwassernetze führen. Der Ausfall nur eines Pumpwerks in Blieskastel hatte an Pfingsten 2024 fatale Folgen für die Blieskasteler Altstadt. Hier kam es zu einer Verkettung unglücklicher Umstände: Treibgut hatte eine von zwei Schotten so beeinträchtigt, dass diese nicht schließen konnte. Die Pumpen schalteten daraufhin wegen Überlastung aufgrund der großen Wassermassen ab. So konnte Wasser über die überlastete Kanalisation in die Altstadt laufen, und das Pumpwerk war nicht mehr zugänglich. Das Pumpwerk wird nun zügig modernisiert und mit zusätzlichen Schotten ausgestattet.

Die Grundlage für die Untersuchungen liefern Modellergebnisse, die mit Hilfe von 2D-Oberflächenabflussmodellen erfasst werden. Dazu simulieren die Forscherinnen und Forscher unterschiedliche Starkregenszenarien, um Wassertiefen, Fließgeschwindigkeiten und Überflutungsflächen zu ermitteln.

Neben Überflutungsrisiken werden auch Möglichkeiten zur Frühwarnung und zur Integration der Warnungen in betriebliche Abläufe ermittelt.

Auszeichnungen und Partner

Footerbereich

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit

sozialen Medien

  • Facebok
  • Instagram
  • LinkedIn
  • youtube
  • flickr
  • blog

Kontakt

Hochschule für Technik und Wirtschaft 
des Saarlandes
Goebenstraße 40
66117 Saarbrücken

Telefon: (0681) 58 67 - 0
Telefax: (0681) 58 67 - 122
E-Mail: infonoSpam@noSpamhtwsaarnoSpam.de

Standorte

  • Campus Alt-Saarbrücken
  • Campus Rotenbühl
  • Campus Göttelborn
  • HTZ am Innovations Campus Saar

htw saar

  • Pressemitteilungen
  • Bekanntmachungen
  • Semestertermine/Vorlesungszeiten
  • Arbeiten an der htw saar
  • Erste Hilfe / Brandschutz
  • Arbeits- und Gesundheitsschutz (AGUM)
  • IT-Notfälle
  • Strahlen- und Laserschutz
  • Webmailer
  • Intranet (für Beschäftigte)
  • Login (für Beschäftigte)

Aufsichtsbehörde:
Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes