Aktuelle Informationen zum Thema "Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung"
26. Mai 2021
IBS-Seminar "Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten"
Termin: 11. bis 13. August 2021
Ort: online
Veranstalter: Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks
Zielgruppe: Studierende in fortgeschrittenen Studienphasen und Absolvent/-innen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Feedback zur eingereichten Bewerbungsmappe wie auch zum simulierten Bewerbungsgespräch. Fragen und Probleme in Bewerbungsverfahren können in Kleingruppen und individuell angesprochen werden. In Vorträgen und Arbeitsgruppen werden u.a. folgende Themen bearbeitet: Bewerbungsschreiben in Theorie und Praxis, Unterstützungsmöglichkeiten im Arbeitsprozess, Informationen zu beruflichen Tätigkeiten im öffentlichen Dienst des Bundes
7. Dezember 2020
MyHandicap: Berufs-Mentoring für Menschen mit Behinderungen
"EnableMe" ist ein digitales Mentoring Programm, dass junge Menschen mit Behinderungen beim Einstieg in das Berufsleben unterstützen soll. Die Teilnehmer_innen werden hierbei 1:1 mit Mitarbeiter_innen aus der Wirtschaft verbunden. E-Learning-Angebote ergänzen das Coaching. Das Programm startet in Bayern. Teilnehmen können Studierende mit Schwerbehinderung. Die Teilnahme ist kostenlos.
Datenerhebung "beeinträchtigt studieren": best1 und best2
Nach 2011 wurden im Wintersemester 2016/17 zum zweiten Mal Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten an über 150 Hochschulen zu ihrer Studiensituation befragt. Die Ergebnisse von best2 sind im September 2018 veröffentlicht worden.
best1 und best2 zeigen, wie vielfältig die Gruppe der Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten ist und wie sich die Beeinträchtigungen konkret im Studium auswirken. Durch die Datenrehebungen erfahren wir, wie die Beratungsangebote der Hochschulen und Studenten- bzw. Studierendenwerke genutzt werden und wie wirksam angemessene Vorkehrungen zum individuellen Ausgleich von beeinträchtigungsbezogenen Nachteilen sind.
Die Datenerhebung best – ihr Anliegen, ihre Durchführung und die Ergebnisse – ist ausführlich dokumentiert unter www.best-umfrage.de.
Archiv:
DFG: Unterstützung für Menschen mit Behinderung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) setzt sich für die wissenschaftliche Selbstständigkeit und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im Wissenschaftssystem ein. Damit einer Karriere in der Forschung nichts im Wege steht, bietet die DFG vielfältige Möglichkeiten: Schon studentische Hilfskräfte und Promovierende können von einer DFG- Förderung profitieren, zum Beispiel im Rahmen eines Graduiertenkollegs. Anträge für eigene Forschungsprojekte sind ab der Promotion möglich. Für Forschende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung bietet die DFG in ihren Förderverfahren Möglichkeiten zum Nachteilsausgleich an und steht mit speziellen Beratungsangeboten zur Seite.
3. August 2017
21. Sozialerhebung: Neue Daten zu Studierenden mit Beeinträchtigungen
Alle drei Jahre werden bundesweit Studierende zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage befragt. 2016 gaben elf Prozent der Studierenden an, dass sich ihr Studium im Zusammenhang mit langfristigen körperlichen, seelischen oder Sinnesbeeinträchtigungen erschwert. Gut die Hälfte von ihnen bezeichnet die Erschwernis als stark oder sehr stark. Studierende mit Beeinträchtigungen unterbrechen zudem deutlich häufiger und länger ihr Studium und wechseln öfter die Hochschule und den Studiengang als ihre Kommiliton/innen ohne Beeinträchtigungen. Die Ergebnisse der 21. Sozialerhebung zum Thema "Gesundheitliche Beeinträchtigung und Studienerschwernis" sind im Kapitel 3.5 des Hauptberichts und als Kapitel 9 der Zusammenfassung zu finden.
Barrierefreies Format:
Standort
htw saarGoebenstraße 40
66117 Saarbrücken
Raum 2217
Termine nach Vereinbarung: Bitte senden Sie entsprechende Anfragen an o.g. E-Mail-Adresse und nennen Sie bereits Tage und Zeiten, zu denen Sie einen Termin wahrnehmen können.
Telefonische Erreichbarkeit: Aufgrund häufiger Beratungsgespräche und der Wahrnehmung anderer dienstlicher Termine und Tätigkeiten, bin ich telefonisch oftmals nicht zu erreichen. Bitte wenden Sie sich dann erneut per E-Mail an mich.
CARTA 2020 - Chancengerechte Bildung
Lesen Sie den Beitrag über die htw saar in der Ausgabe 2017
#FaktorVielfalt - Hier finden Sie Lebensläufe, die zeigen, dass sich unsere Studierendenschaft vor allem durch eines auszeichnet: Vielfalt.