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  • "Spielen zu Hause" im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit

Das Lehrformat „Spielen zu Hause“ verbindet die Vermittlung von theoretischen  Lehrinhalten und praktischem Wissen mit einem konkreten Praxiseinsatz. Es wird in Kooperation mit einem freien Träger der Wohlfahrtspflege – dem SOS Kinderdorf Verein – an den Standorten Saarbrücken und Merzig durchgeführt. Im Curriculum des Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit“ ist es als zweisemestriges Wahlpflichtseminar verankert, das ab dem 2. Studiensemester gewählt werden kann.   

Unter Anleitung der Fachkräfte des SOS-Kinderdorfes führen die Studierenden über den Zeitraum von etwa einem halben Jahr 20 wöchentliche Spielbesuche im häuslichen Umfeld von Familien mit einem Kleinkind durch. Diese Familien nehmen an dem Frühe Hilfen-Angebot „Spielen zu Hause“ teil. Die zugrundeliegende Konzeption wurde im SOS-Kinderdorf Verein entwickelt.  Ziel der Spielbesuche ist es, das gemeinsame und entwicklungsgerechte Spielen der Eltern mit ihrem Kind anzuregen und  sie für die Vorlieben, Interessen und Signale des Kindes zu sensibilisieren. 

Bei der Vorbereitung und selbständigen Durchführung der Spielbesuche wenden die Studierenden theoretisches Wissen und Methodenwissen an, das sie bislang im Studium erworben haben. Gezielt werden sie auf ihren Einsatz  in den Familien durch einen mehrtägigen Einführungsworkshop vorbereitet. Im Zentrum stehen die Themen „kindliche Entwicklung und Spielentwicklung, Bindung und Eltern-Kind-Interaktion, Elternarbeit und Kinderschutz sowie die praktische Erprobung von Spielideen. Zusätzlich finden 14-tägige Begleitseminare statt, die der Vertiefung bestimmter Inhalte und der Reflexion dienen. Die von den Studierenden zu erstellenden Dokumentationen der Spielbesuche vertiefen und systematisieren nicht nur die Selbstreflexion, sondern bilden die Grundlage für die fachliche Beratung und den Zwischen- und Endbericht.

Die begleitende Lehrveranstaltung dient der sozialwissenschaftlichen Reflexion der in der Praxis gewonnenen Erfahrungen, dem Theorie-Praxis-Transfer und der abschließenden Bewertung des Lehrangebotes. Aus der Evaluation von „Spielen zu Hause“ im Saarland, die 2017 seitens der htw saar, Fakultät für Sozialwissenschaften unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Rock erfolgte, liegt ein Online-Fragebogen für die Studierenden vor, der zur kontinuierlichen und systematischen Bewertung des Lehrangebotes eingesetzt wird.

Profilbild von Prof. Dr. Kerstin Rock

Prof. Dr. Kerstin Rock

Professur für Interaktion und Organisation der Sozialen Arbeit

Malstatter Straße 17, 66117 Saarbrücken
 
  • Building: Gebäude 11
  • Room: 11.07.13
  • Telephone: +49 (0)681 5867 154
  • E-mail: kerstin.rocknoSpam@noSpamhtwsaarnoSpam.de

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